Stellt euch mal vor, ihr blättert durch eines von Natalies Wanderbüchern und entdeckt einen Ort, der einfach magisch klingt. Natalie, die bekannte Bloggerin und Autorin, hat ein Händchen dafür, solche besonderen Plätzchen in der Natur aufzuspüren und sie zu teilen.

Als ich Natalie einige Fragen für unser Interview schickte, war ich gespannt auf ihre Antworten. Ich wollte wissen, was sie antreibt, welche Orte sie besonders geprägt haben und wie sie ihre Ausflüge gestaltet. Und genau hier wurde es spannend. Was, wenn man diese wundervollen Orte, die Natalie in ihren Büchern beschreibt, mit den kreativen Spielideen aus unserer App kombinieren könnte? Ein perfekter Ort, beschrieben von Natalie, und dazu passende Spiele für Kinder, um den Ausflug noch unvergesslicher zu machen.

Ohne groß darüber zu reden, fühlte es sich an, als ob Natalies Begeisterung für Naturorte und unsere App-Idee für Spielideen perfekt zusammenpassen würden.

Am Ende des Tages geht es darum, gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen und jeden Moment voll auszukosten. Ob durch Tipps aus einem Wanderbuch oder kreative Spielideen, das Abenteuer wartet direkt vor der Haustür.

Eigentlich tut sie das fast jeden Tag: Ein warmer Sonnenstrahl am Abend, wenn ich mit unserer Hündin gehe, oder die klare Luft nach einem Regenguss, der strahlend blaue Himmel, der mich an die Berge erinnert oder ein Feld voller Sonnenblumen bei uns in der Heimat.

Wir haben im Sommerurlaub die Picknickbank am Wilden Kaiser besucht, die zentrales Motiv unseres Küchenbildes zuhause ist und dabei die Aussicht erstmals real genossen, die wir sonst in unserer Küche sehen. Dazu war das Wetter noch perfekt.

• Bächlein stauen (das habe ich selbst schon als Kind geliebt und mache es jetzt mit meinem Sohn oder auch mit meiner Nichte und meinem Neffen noch genauso gerne) oder am Bach kleine Boote aus Naturmaterialien basteln und dann aufs Wasser setzen.
• „Wer sieht das nächste Wanderzeichen/Wegweiser/Hochsitz/Tier…“.
• Eisenbahn: Ein Erwachsener geht als Lokomotive voran, in jeder Hand das vordere Ende eines Wanderstocks, dahinter kommt ein oder mehrere Kinder, die das hintere Ende in der Hand halten. Dazu kann man, wenn man mag, „Tuff tuff tuff, die Eisenbahn…“ singen.

Die Idee hatte ich während eines Picknicks im Grünen im Hohen Venn, als wir den Rur-Ufer-Radweg gefahren sind. Darauf gekommen bin ich, weil ich immer wieder gefragt wurde, wie wir es es schaffen, dass unser damals vierjähriger Sohn so gerne und viel wandert. Ich wollte dann einfach unsere Erfahrungen weitergeben.

Einfach machen, nicht lange diskutieren, sondern es einfach einmal ausprobieren und schauen, was passiert. Zur Belohnung kann es dann ein Eis geben, eine tolle Einkehrmöglichkeit, einen spannenden Spielplatz oder ein Fußbad mit Spielmöglichkeit am Bach. Wichtig ist, die Natur dabei auch mit Kinderaugen zu sehen und die Kinder (mit-)bestimmen zu lassen, wo ein guter Pausenplatz ist, wo es hingeht, was in den Rucksack muss usw.

Definitiv Proviant, insbesondere Wasser und Snacks, ein Erste-Hilfe Pack, je nach Wetter eine Regenjacke oder Sonnenschutz und natürlich – nicht zu vergessen – Gummibärchen!

Wer jetzt neugierig geworden ist und sich fragt, wo man all diese wunderbaren Orte findet, die Natalie so begeistern, sollte unbedingt einen Blick in ihre Wanderbücher werfen. Dort teilt sie ihre Lieblingsorte, Tipps für Familienausflüge und spannende Naturerlebnisse.

Für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen und mehr von Natalies Abenteuern erfahren möchten, empfehlen wir, ihrem Blog Outdoorfamilienglueck einen Besuch abzustatten und ihr auf Instagram @outdoorfamilienglueck zu folgen. Und vergesst nicht, bei eurem nächsten Ausflug unsere GRUBENFUCHS-App für kreative Spielideen bereitzuhalten!